ÜBER MICH
Am 16.7.2022, erlitt ich bei Reparaturarbeiten am Wasserschlauch in meinem Gartenteich einen Lebensbedrohlichen Stromschlag. Ich nahm bewusst wahr wie ich, stehend vorgebeugt im Flachbereich des Teiches, an der Einfallstelle vom Bachlauf, am Stromkabel der Teichpumpe klebte und der Strom meinen Körper durchdringete. Ich nahm bewusst war, dass meine Worte „Hilfe, bitte hilf mir jemand…“ lediglich als leises Murmeln herauskamen. Ich nahm bewusst wahr, wie ich meinen Körper nicht steuern konnte, angesichts des angeheftet sein am Strom.
Ich schaffte es langsam in die Hocke zu gehen, bewusst, mit aller Kraft, aber auch akzeptierend der Ohnmacht etwas gegen das was mir in diesem Moment geschah unternehmen zu können. Ich gerat nicht in Panik, mir war bewusst, dass es so ist wie es ist, und wenn es nun vorbei wäre - mein Leben - hätte ich nichts zu bereuen, denn ich habe alles getan, gesagt, gezeigt und gegeben, was in meiner Macht steht, stets vollkommen transparent und ehrlich. Offen und Ehrlich mit mir und mit der Welt.
Trotzdem kämpfte etwas in mir ums Überleben. Die Abfolge dieser Gefühle der Ohnmacht und Stärke gleichermaßen kannte ich bereits aus anderen einschlägigen Episoden meines Lebens. Momente der vollkommenen Hilflosigkeit angesichts überholter und schädlicher Abwehmechanismen aus unbearbeiteteter Biografie meines Gegenübers.
Vielleicht geriet ich aus diesem Grund bei meinem bewusst wahrgenommenen Stromunfall nicht in Panik - weil dieses Erlebnis für mich deutlich weniger belastend und weniger lebensbedrohlich erschien, als die traumatisierenden Erfahrungen der psychisch-emotionalen Gewalt, die ich erlebte.
Im folgenden Video "Überlebt 🙏🏻♥️ Das Leben ist, was du daraus machst 🦋"erzähle ich, wie sich mein Unfall zutrat.
Mein Stromausfall ereignete sich am 16.7.22 um die Mittagszeit. Den Vormittag hatte ich damit verbracht den Pumpenschlauch, der durch Materialermüdung gerissen war, am Pumpenende zu reparieren. Ein Freund, der sich nach seiner HüftOP und Krankenhausaufenthalt hier erholte half mir dabei. Reparatur gelungen, Pumpe in den Teich, der ca. 2x2m Breit und fast 2m Tief ist. Da bemerkte ich, dass der Wasserschlauch, der ca. 15-20cm Unterwasser aus der Teichwand einlief und mit dieser verbunden war, ebenfalls gerissen war.
Ich wollte das Problem lösen, mich verantwortungsvoll um die Instandhaltung kümmern. Also machte ich Fotos von allem, nahm ein Stück des kaputten Schlauches mit und fuhr in ein bekanntes Fachgeschäft für Fische, Aquarien und Teiche , um mich beraten zu lassen. Es war kein Hexenwerk, ich brauchte lediglich ein paar Meter geeigneten Schlauch gleicher Breite und geeignete Verbindungen, um die maroden Stellen zwischen Schlaucheingang hinter der Mauer mit der Pumpe, die im Teich verweilt, zu verbinden. Die Materialien bekam ich dann im Geschäft nebenan, der Verkäufer war sehr hilfsbereit, suchte noch im Lager nach korrekter Schlauchbreite. Ich fühlte mich dankbar und zufriden.
Zuhause angekommen, ca. 12 Uhr, trank ich einen Kaffee und ging wieder zum Teich, um mich an die Arbeit zu machen. Im Teichflachbereich (ca30x30 cm vielleicht ein wenig mehr) stehend, beugte ich mich herunter, um das Kaputte Wasserrohr mit einer adäquaten Zangenschere unter Wasser zu schneiden . Ich achtete noch ziemlich genau darauf, dass ich das Stromkabel, welches sich in ca. 15 cm Abstand befand, zur Seite schob, hielt es mit meinem Fuß auf Abstand.
Ja, ich bin überhaupt nicht auf die Idee gekommen alle Stecker vorher aus den Steckdosen zu ziehen, das stimmt.
In meinem Kopf ging es überhaupt nicht um Strom, da die Reparaturen Wasserschlauch betrafen… soweit hatte ich einfach nicht gedacht, auch nicht, dass all die Stromsachen Teichpumpe betreffernd nicht durch vorgeschriebene FI-Absicherungen abgesichert waren.
Und so geschah es, wie es anscheinend sein sollte, dass ich mit meiner Scherenzange trotz Umsichtigkeit doch irgendwie an das Stromkabel der Teichpumpe kam - wie sich später anhand des Einschnitts bemerken ließ. Und ich erlebte oben zuvor beschriebenes.
Dann „Peng“. Ich sah mein Leben kurz an mir vorbeirauschen. Bilder, Gesichter der bereits verstorbenen und noch lebenden aus meiner Familie, Freunden…Millisekunden. Licht, Klarheit…. Etwas von Vollen Bewusstsein und Ganzheitlichkeit. Ein Erleben, welches für mich nicht neu war, überhaupt nicht berauschend neu, ich kannte so ein Gefühl der Klarheit und Ganzheitlichen Bewusstsein aus diversen Mini-Momenten meines Lebens. Dann wurde ich bewusstlos, ohnmächtig.
Peng. Als ich wieder zu „Bewusstsein“ kam, dachte ich erst ich hätte alles geträumt. Denn i.d.R. fühlen sich meine Träume mit allen Erlebnissen und Gefühlen für mich stets sehr echt und lebendig an - ich habe meist sehr intensive und bunte Träume, die mir sämtliche Abgründe meiner Gefühlswelt im Schlafzustand näher bringen und an die ich mich detailgetreu erinnern kann.
Ich dachte erst ich hätte die ganze Episode mit dem Stromunfall geträumt. Plötzlich Panik, da ich wahrnahm, dass ich nicht atmen konnte. Panik, da ich wahrnahm, dass ich nicht sprechen konnte. Verwirrt dachte ich, ich hätte einen Schlaganfall erlitten. Meine Neuronalen Verbindungen feuerten förmlich hin und her, wollten wieder die von unseren Gehirnen erwünschte Kohärenz herstellen.
Ich suchte nach verstehen was hier gerade mit mir geschehen war. Meine Sinnesorgange am Köper nahmen Feuchtigkeit und Erde wahr. Meine Augen öffneten einen Spalt, und nahmen Rasen wahr, dann vernebelt meinen Sohn neben mir, den Freund etwas weiter entfernt, die Umgebung, schamhaft….da wurde mir bewusst: es war kein Traum, das alles ist wahrhaftig geschehen.
Wasser floss aus meinem Mund, langsam konnte ich Worte formen. Dann nahm ich starke Schmerzen an meinen Händen wahr und artikulierte diese in schwer zu formulierenden Worten „Meine Hände, meine Hände tun so weh…“ und bat meinen Sohn „kannst du bitte ein bisschen massieren, meine Hände tun so weh…“. Er kam meinem Wunsch vorsichtig nach. „Danke, das tut gut, bitte mach weiter”, murmelte ich.
Da trafen dann die Rettungskräfte ein. Ich murmelte einzelne Worte “Strom”, “hinter Mauer” , “Pumpe “, “Wasserschlauch reparieren”.. usw. Ich wollte erklären was passiert war, damit sie es verstehen und nachvollziehen konnten, damit es keine Missverständnisse gibt. Ich wollte teilen was ich wusste, denn ich nahm wahr wie die Rettungskräfte meinen Sohn ausfragten, der selber ja nicht alles wusste und auch nicht wissen konnte, da er weder beim gesamten Erlebnis dabei war, noch Teil dessen war.
Die Rettungssanitäter und Ärzte gaben mir Morphium, um meine körperlichen Schmerzen an den Händen zu lindern. Sie überwachten meine Herzfrequenz und körperliche Lebenszeichen. Schnell im Rettungswagen gaben sie mir Sauerstoff und weiß nicht was sonst noch. Schritt für Schritt konnte ich immer besser Sätze formen und äußern was passiert war, sachlich erklären wie es zum Unfall kam.
Plötzlich wurde mir schlecht, ich nahm die ganze Übelkeit in meinem Körper wahr, äußerte mein Befinden, musste mich dennoch nicht übergeben. Schnell waren wir im Leverkusener Klinikum, wo sich weitere einfühlsame Ärzte und Fachpersonal in der Notfallaufnahme um mich und meinen Zustand kümmerten.
Die Wunden an den Händen wurden abgeschabt - Verbrennungen 2-3.Grades und versorgt. Stetige Herzüberwachung und sonstige Lebensfunktionen. Endlich flossen meine Tränen, die somit meine Gefühlswelt ebenfalls transparent zum Ausdruck brachten und mir Erleichterung verschafften.
Interessant fand ich zu beobachten, das was überall auf der Beziehungsebene mit mehr oder weniger Selbstreflektierten und in Selbsterlaubnis lebenden Menschen zu beobachten ist, nämlich wie einige Ärzte und Pfleger, dadurch dass ich mir selbst offen und ehrlich auch meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen erlaubte, sich ebenfalls öffneten und empathisch reagierten, und wiederum andere von meiner ganzen Offenheit und Ehrlichkeit förmlich sich gestört fühlten, und anfingen deren Distanzmauern weiter zu verbarrikadieren, womöglich aus einem erlernten Selbstschutz heraus, sich selber nichts wahrhaftiges nahekommen lassen zu wollen aus Angst vor Nähe, Angst vor Selbstwerdung oder ähnlichem.
Die meisten Ärzte und Pfleger zeigten aber Empathie und Verständnis, was mir, meinem Herzen und Seele, mir als Ganzes, sehr gut tat. Einige schienen mir selber mitleidend (mehr als ich), geschockt und verwirrt zu reagieren. Ich hörte von vielen, ich habe unglaubliches Glück, wahnsinnig starke Schutzengel gehabt, es sei praktisch ein Wunder, dass ich dies überlebte.
Ich selbst fühlte keine berauschenden Emotionen diesbezüglich, sondern spürte und sagte nur “Ja, es wird wohl einen Sinn haben, warum ich noch weiter auf dieser Welt verweile, und dieser wird sich im Laufe des Lebens zeigen."
Die Antworten zeigt das Leben, immer wieder und fortdauernd, bis irgendwann am Ende alles klar ist. Davon bin ich überzeugt, weil ich es spüre und "Eureka"-Momentums immer wieder erlebt habe. Wichtig finde ich das bewusste Erforschen und Verstehen der Vergangenheit, um Selbstermächtigung und Selbstverantwortung wahrhaftig zu leben. Denn, tut man es nicht, lässt man sich von seinem Leben leben, anstatt es wahrhaftig ganz zu leben. Menschen die sich leben lassen haben oft eigiges zu bereuen, irgendwann, spätestens am Ende. Dann ist aber Ende, wirklich zu spät. Tja, manche Menschen leben als hätten sie noch eins, und noch eins, und noch eins. Vielleicht ist es ja auch so. Aber ich gestalte schon mal dieses gerne so bewusst und achtsam wie möglich, denn da weiss ich was ich habe ;-)
Es folgten 7 Tage Krankenhaus, mit vielen Aufs und Abs, mit der mitfühlenden Beobachtung und Wahrnehmung diverser menschlichen und manchmal unmenschlichen Umgangsformen und Denkweisen. Wenn man im Krankenhaus ist, kann man viel über die Menschen, das Leben, die Gesellschaft beobachten und lernen - Voraussetzung man kreist nicht nur um sich selber.
Beobachtet man das Ganze Bühnenspiel aus einer Beobachterperspektive, erkennt man sehr viel. Bringt man Empathie hinein, versteht man sehr viel. Paart man es mit ganzheitlichen Denkvermögen, offenen Blickwinkeln und Wissen, welches man sich angesammelt hat und ansammelt, während man bemüht ist eigenes Herz und Verstand in Balance zu halten, sieht man ganz klar was ist und entwickelt konstruktive Lösungsvorschläge und Ansätze.
Und immer wieder die Konfrontation mit dem was ist: mit dem Unverständnis und dem Unwille für Verständnis, mit dem Krieg gegen neue Blickwinkel, die einige Menschen an den Tag legen. Manche Menschen füttern dermassen deren Ego aus eigenen Ängsten, Prägungen und Abwehrmechanismen heraus, dass man förmlich glasklar erkennen kann wie sehr sie in eigenen Korsetts verharren. Sackgassen wo nichts mehr fließen kann, ausser feindseliger Projektionen auf andere.
Ich persönlich finde dies sehr traurig, vermutlich da ich mit meinen HSP (highly sensitive person, vgl. Elaine Aron) Wesenszüge manchmal Gefühle und Barrikaden anderer wahrnehme, die sie sich selbst bewusst nicht erlauben zu spüren. Keine Ahnung. Auf jeden Fall geht es mir sehr Nahe und stimmt mich traurig. Und ich finde es schade, weil ich gewiss weiß, es muss nicht so sein. Keiner muss in den Korsetts verharren, die er/sie irgendwann sich selbst auferlegt oder anerzogen bekommen hat.
Offen, Ehrlich, Transparent, ohne inneren Zwängen oder Macht-Ohnmachtskämpfe, ohne Selbst- oder Fremdtäuschungen: es fühl sich frei an, wahrhaftig tiefgründig frei und ganz. Ich glaube wer so etwas noch nicht achtsam gespürt hat (das Leben schenkt uns immer kleine Momente, es liegt an uns ob wir achtsam bewusst diese auch nachspüren), kann nicht verstehen wovon ich spreche, denn es handelt sich um ein wunderbares Gefühl, ähnlich wie Dankbarkeit und bedingungslose Liebe. Es fühlt sich ganzheitlich, leicht und wunderbar an. Ich bin dankbar dafür. Dankbar für alles was ich erlebte und lernte bis dato, und dafür wie ich es mir erlaubt habe achtsam und bewusst, mit Herz und Verstand, anzugehen - zu LEBEN.
Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich könnte jetzt gehen, ich fühle mich in Frieden mit mir Selbst und der Welt. Ich habe gelernt und erkannt, dass nicht alles da Draußen meine Verantwortung ist. Ich habe gesunde Grenzen gelernt. Ich habe gelernt, dass die einzige wahre Macht die wir besitzen die Macht über uns Selbst ist. Der Wille (oder Unwille) zur Horizonterweiterung, erkennen wie wir Denken und Handeln, verstehen warum das so ist, wo die Wurzeln liegen, um uns dann bewusst dahingehend zu entfalten, dass wir authentisch wir selbst sind, ohne Masken oder Rollen, ohne Zwängen oder unbewussten automatischen Abwehrmechanismen. Ohne zu projizieren, sondern mit Klarheit betrachten und mutig all das zu äußern was wir sehen und fühlen. Macht im Sinne von Machbarkeit nutzen. Entfaltung leben mit Herz und Verstand im Einklang. Im Einklang mit dem Dualen, den Ambiguitäten, die allem und allen inhärent sind. Sein, einfach sein. Ganz und Ganzheitlich. Integriert anstatt abgespalten oder verdrängt, bedrengt.
Ja, natürlich gibt es Momente wo es nicht greifbar ist, Momente der Disbalance, der Bodenlosigkeit - das ist das Leben. Wir lernen und verwandeln uns bis zum Tod. Das ist fliessen, das ist Leben. Dagegen anzukämpfen ist vergeudete Energie, die wir in Schöpferisches hätten umsetzen können.
Emotionen sind keine Aggression, das missinterpretieren viele Menschen aus eigenen und gesellschaftlichen Schubladen-Denken heraus. Wir alle haben Grundbedürfnisse, und sehr wichtig dabei sind die nach Autonomie und Verbundenheit in Balance. Es liegt an uns, ob wir diese in Einklag bringen, im Innen wie im Aussen. Jeder ist seines eigenen Lebens Schmied, und jeder verursacht, berührt, verändert auch etwas mit seinem Dasein.
Also: Mut zum Lücken füllen und Blickwinkel erweitern.
Nach meinem ersten Krankenhaus Aufenthalt im Leverkusen Klinikum vom Unfall 16.7.22 bis Freitag, den 22.7.22, folgten ein paar Tage Zuhause mit liebevoller tatkräftiger Unterstützung durch meine Kinder, Freundinnen, Bekannte und Nachbarn, die proaktiv und mitfühlend einfach da waren. Menschen mit offenem Herz und ausbalancierten Verstand.
Es folgten auch wieder einige Aufs und Abs… die üblichen Missverständnisse die entstehen, wenn Menschen das Verstehen nicht zulassen möchten oder sich eben für Zwischenmenschliches Verständnis nicht wahrhaftig interessieren. Worte passen nicht zu Taten, Verunsicherung durch Scheuklappendenken, Missverständnisse durch Unachtsamkeit und Hast, Kommunikationsmangel, fehlende Transparenz und Offenheit, Projektionen und Abwehrmechanismen: die üblichen von Menschen geschaffene Probleme.
Missverständnisse mit Behörden, Pflegedienst, Ärzte…. Ach, das “normale” neurotische Leben eben, wenn Menschen nicht zuhören, nicht innehalten, sondern im eigenem Hamsterrad sich drehen lassen und dafür andere beschuldigen.
Am Dienstag, den 26.7.22, folgte ein Termin in der Unfallambulanz vom Leverkusen Klinikum. Ein Familienfreund fuhr mich liebevollerweise hin und zurück. Der Arzt, Oberarzt, den ich kurzweilig einmal bei meinem ersten Aufenthalt im Krankenhaus kennenlernen durfte, war fest davon überzeugt ich hätte ihm gesagt, ich wolle nicht operiert werden. Ein klarer Fall von nicht achtsam zuhören, schätze ich. Natürlich ärgerte ich mich kurz über die Unwahrheit, vor allem da er dies auch schriftlich in seinem Bericht an meinen Hausarzt so niederschrieb. Er schaffte falsche Fakten aus seiner Unachtsamkeit heraus. Dennoch blieb ich gelassen, da eine Diskussion über das was er selber in und von sich nicht wahrhaben wollte, mir hier auch nicht weiterhelfen würde. Ich erklärte ihm also meine Sicht, das was ich wahrgenommen hatte, offen und ehrlich, um das Missverständnis zu bereinigen: “Das war wohl ein Missverständnis. Ich wäre die Letzte Person, die einer OP nicht zustimmen würde, denn zum Einen sind Sie der Experte, und zum Anderen habe ich Ihnen meine Gesamtsituation offen und ehrlich erzählt. Sie wissen, dass ich alleine bin und meine Kinder bereits völlig überfordert mit allem… ich habe Ihnen alles transparent gemacht. Folglich wissen Sie auch, dass gerade in meiner Situation es für mich und meine Kinder deutlich einfacher gewesen wäre die nötigen OPs in einem und denselben Krankenhaus Aufenthalt zu erledigen, anstatt mit dem unnötigen zusätzlichen Organisationsstress konfrontiert zu sein, wie ich überhaupt zur WeiterVersorgung und zu den OPs komme. Es ist Urlaubszeit und Freunde, die proaktiv für mich da sind, sind im Urlaub. Meine erweiterte Familie und Ehemann sind mit deren eigenen Egos beschäftigt. Ich habe keinen Anlass gehabt mich gegen Ihren OP Vorschlag entgegen zu stellen, im Gegenteil, denn dieses hin und her bereit mir nur zusätzlichen unnötigen Aufwand und Stress.”
Keine Ahnung, ob er seine Unachtsamkeit beim Zuhören eimeinsah oder was - was wahrhaftig war kann die Person nur selber wissen - auf jeden Fall kam er mir danach offener und verständnisvoller vor. Er markierte die zwei OPs und schickte mich zum Patientenmanagement der Unfall- und Plastischen Chirurgie.
Am 28.7.22 kam ich wieder ins Krankenhaus Leverkusen Klinikum, eine liebevolle Nachbarin brachte mich hin. Am Freitag, den 29.7 die erste OP mit den Abschabungen nekrotisiertes Gewebe an meinen Handwunden und am Montag, den 1.8 die zweite OP für die Hauttransplantationen aus meinem rechten Oberarm.
Ich fand es ziemlich krass wie strukturiert im Krankenhaus alles vor sich geht. Ist ja auch nötig, verdinglicht fühlte ich mich trotzdem zeitweise. Nach beiden OPs wachte ich ziemlich schnell aus den Narkosen auf und ersucht mir Selbstständigkeit. Sofort aufstehen, umziehen wollen, und raus in die Natur unten am Café, denn das Ambiente im Krankenhaus geht mir als HSP sehr unter die Haut, da ich so ziemlich alles von überall mitbekomme. Meine Wahrnehmung ist geschärft für alles und jeden, so fühle ich auch oft was andere fühlen… Fluch und Segen zugleich.
Am Mittwoch, den 3.8.2022, kam ich dann nach Hause. Meine Tochter half mir sehr liebevoll mit dem Packen und Gepäck im Krankenhaus. Da sie minderjährig ist und lediglich einen Motorradführerschein hat, hatte ich mir vorher beim Oberarzt einen Taxischein besorgt, bzw der Freund mit der HüftOP hatet sich für mich telefonisch dafür eingesetzt, wofür ich sehr dankbar bin.
Zuhause empfangen mich die Haustiere, dieser Freund und Naia. Ich fühlte mich wirklich sehr glücklich und dankbar wieder Zuhause zu sein und liebevolle Wesen um mich herum zu haben.
In den nächsten Tagen wollte ich , natürlich nebst den Organisatorischen Themen die ich zu klären hatte, von diesem Freund und meinem Sohn nochmals ganz genau wissen und nachvollziehen, alles was passierte als ich am Unfalltag bewusstlos im Teich lag. Ich wollte die ganze Geschichte, nicht nur meinen Anteil kennen.
So wie wir meinen Stromunfall rekonstruieren konnten war es so:
Nachdem ich, wie oben geschildert, begann in die Hocke zu sinken, kam ich wahrscheinlich, wieso auch immer, vom Strom los. Denn keine Sicherung flog raus, war ja auch nicht Fachmännisch abgesichert - jetzt schon, dafür habe ich natürlich, denn das Leben und die unversehrtheit der Bewohner und Besucher hier im Haus und Garten sind mir sehr wichtig, davon abgesehen, dass es natürlich aus Sicherheitsgründen Vorschriften gibt.
Dass ich am 16.7.22 "alleine" vom Strom wegkam, ist schon rätselhaft. Denn dies ist etwas, was laut Elektroexperten ziemlich unmöglich ist, da man idR kleben bleibt bis der Strom an sich unterbrochen wird, was ja nicht der Fall war, denn kein FI gab es und auch keine Sicherung flog raus und das Kabel war nicht unterbrochen, sondern nur angeschnitten. Die Teichpumpe wurde bei Einbau halt nicht Fachmännisch abgesichert. Kann passieren, dass man etwas nicht weiss. Schlimm und Fahrlässig fand ich aber, als ich nach dem Unfall mir anhören müsste "Sehe ich nicht ein". Wie unreif und feindseligmuss man sein, um so was zu äußern? Natürlich habe ich alles Fachmännisch erledigen lassen und dann eben erstmal alleine gezahlt.
Ich vermute, dass durch meine Bewegung in die Hocke vielleicht eine Mini-Bewegung im Wasser erzeugt wurde, die dann für eine Millisekunde das Stromkabel von der Zangenschere in meiner Hand löste, wenn das überhaupt möglich ist. Fakt ist, dass ich irgendwie vom Strom wegkam, dann anscheinend einen lauten Schrei freiließ. Beides letztere bekam ich aber nicht mehr bewusst mit.
Diesen Schrei hörte meine Freund und tappelte mit seinen Krücken an die Terrassenkante und sah mich im Teich liegen. Eilte zu mir. Er dachte ich wäre tod, da meine Augen verdreht waren. Er berührte meinen Fuß, nahm Strom wahr und ließ sofort los, da er seit Jahren einen Herzdefibrilator in sich trägt damit jeglicher Strom für ihn tödlich ist.
Er rief nach meinem Sohn der in seinem Zimmer war. Dieser eilte herunter zum Teich, sah mich im Wasser liegen, Kopf Richtung Bachlauf. Da der Freund etwas von Strom sagte, rannte mein Sohn in die Garage und zog alle Stecker heraus. Auch dies sehr intuitiv, denn eigentlich dachte er alles wäre abgesichert und wollte zuerst nur die FI Schalter abschalten, den ich 2021 zwecks Absicherung Gartnenbeleuchtung hatte einbauen lassen. Hätte mein Sohn nur den FI-Schalter ausgeschaltet wäre das Fatal gewesen, da die ganze Pumpenkonstruktion und Garagenstromversorgung bis dato, wie berichtet, niemals FI abgesichert worden waren. Jetzt schon ;-) Logisch - gesunder Menschenverstand.
Mein Sohn zog also alles aus allen Steckdosen. Sekunden später, wieder am Teich, nahm er war, dass bereits mein Kopf und Mund unter Wasser sanken. Er sprang in den Teich (zur Erinnerung fast 2m Tief), hiefte meinen Körper hoch, während der andere Freund an Krücken meinen leblosen (bewusstlosen) Körper mit aller Kraft aus dem Teich herauszog. Sie legten mich in stabile Seitenlage und mein Sohn sprach, den ebenfalls unter Schock stehenden Freund an, er solle mal den Rettungsdienst anrufen.
Den Rest kennt ihr von oben. Außer dass einer unserer Teichfische wahrscheinlich am Strom sein Leben ließ, mein Sohn nahm den toten Goldfisch nach meinem Abtransport ins Krankenhaus wahr. Tja, da ist wohl ein Goldfisch für mich gestorben.
Dankbarkeit für Wunder. Dankbarkeit fürs Leben
Sämtliche Ärzte, Elektriker und viele andere Menschen meinten es wäre ein Wunder, dass ich überlebt habe. Ein Wunder, dass ich so geringfügigen Schaden erlitt, denn alle Herz- und Neuronalen Untersuchen waren völlig OK. Lediglich die Verbrennungen DrittenGrades an beiden Händen und die völlige Taubheit im rechten Daumen und teilweise am linken Zeigefinger, trug ich von meinem lebensbedrohlichen Stromunfall davon. Folgen die wahrscheinlich mit der Zeit komplett ausheilen werden, wenn ich Glück habe - denn bei der Taubheit kann man es nicht wissen.
Ich hätte Finger oder Hand oder Leben verlieren können, sagte man mir. Ich hätte unglaubliche Schutzengel, extremstes Glück gehabt. Ja, das sehe ich auch so, denn so wie ich bewusstlos im Teich lag hätte jede Sekunde das angeschnittene Stromkabel auch meinen Kopf treffen können.
Wäre ich alleine Zuhause gewesen… wäre dieser Freund zur Erholung seiner HüftOP nicht da gewesen sondern in der Reha, wie ursprünglich geplant, aber durch nicht geplante Widrigkeiten anders gekommen war ...wäre mein Sohn nicht Zuhause gewesen…. Hätte hätte Fahrradkette... Aber ich wäre sehr wahrscheinlich seitdem Tod.
So schnell und ungeplant, wie das Leben eben kommt, so kann es auch enden - das sollten wir niemals vergessen, im Umgang mit uns und mit anderen.
Tja, für mich war nebst dem Gefühl der Dankbarkeit gegenüber allem und all denen die bei mir waren, sowie Rettungskräfte und Ärzte und Pflegepersonal, Freunde und Nachbarn die auch im Anschluss sehr proaktiv und hilfsbereit präsent waren, einfach nur die Sicherheit: es wird schon seinen Sinn haben warum der 16.7.2022 noch nicht mein letzter Tag auf dieser Welt war. EIn Sinn für mich, ein Sinn für andere, vielleicht eine Chance für irgendwen. Definitiv einen Sinn, auch wenn ich diesen vielleicht noch nicht ganz erfassen kann.
🙏🏻♥️Herzlichen Dank nochmals an euch alle die wertschätzend, interessiert, verständnisvoll und unterstützend für mich und meine Kinder wahrhaftig da gewesen seit und stets da seid.
🙏🏻♥️Herzlichen Dank an meine Kinder die in sich immer wieder die Stärke finden alles durchzustehen , damit bereit sind zu reifen und selber weiter zu wachsen
🙏🏻♥️Herzlichen Dank an alle liebevollen Menschen die sich von nah und fern proaktiv bei mir gemeldet haben um sich persönlich (über Telefon, WhatsApp, Social Media…) bei mir zu erkundigen wie es mir geht, Interesse und Mitgefühl zeigten.
Das alles schafft Verbundenheit und spiegelt mir einen Teil vom Sinn ♥️🕊🦋
Es zeigt mir glasklar mit wem es für mich Sinn macht meine Zeit zu teilen - nämlich mit denen, die sich selbst dem Leben geöffnet haben, wo eine Austausch auf Augenhöhe und in Balance zugelassen und möglich gemacht wird, mit offenem Herz und breitwinkligen Verstand. Beziehungen wo es frei fliessen darf, wo jeder sich seiner selbst wahrhaftig bewusst sein möchte.
Virginia Satir
Zum Einen verarbeite ich hiermit mein Erlebtes. Zum Anderen weiss jeder bewusster Mensch, dass man komplexe Themen, also die Komplexität und Vielfalt des Mensch seins, des Lebens, nicht in einen Dreizeiler verpacken kann.
Die Vernachlässigung der realen Komplexität hilft uns zwar manchmal Dinge leichter zu erfassen, wird aber keinesweise der Realität und ganzheitlichen Vielfalt gerecht. Das wahrhaftige Verstehen ist in Kurzfassungen unmöglich, denn Kurzfassungen sind Schubladen, die der inhärenten Komplexität des Mensch seins, des Selbst und des Lebens keineswegs gerecht werden.
Blickwinkel erweitern, dann erweiterterst du auch dich selbst und dein Leben. Du dehnst dich aus, erfährst und lebst dich und dein Leben ganz. Ganz lebendig, anstatt halb tod. Vergiss nicht, wir haben nur dieses eine Leben und du kannst nicht zurück kehren, wenn du am Ende vieles bereuen solltest. Heute, jetzt, gestaltest du dein morgen, und du kannst aus dem Gestern lernen und dich entwickeln, dahingehend, dass du dich und dein Leben voller verantwortung so gestaltest, wie es dir und der Welt gut tut.
Immer nur du bist für die Früchte deiner Saat zuständig, kein anderer. Auch wenn dir schlimmes wiederfährt, du gestaltest dein Leben, wie du damit umgehst, was du daraus machst: plazt du Blumen oder Gift? Wofür hast du dich bis heute entschieden? Und was willst du ab jetzt pflanzen? Es ist dein Leben, dein Tod - nur du musst dich selbst 24/7 bis zum letzten Atemzug ertragen. Also, was musst du eventuell einsehen und verwandeln, damit du dein einziges Leben, welches jederzeit vorbei sein kann, wahrhaftig im Einklang mit deinem Herz und Seelenswünsche, Moral, Werte und Ethik lebst?
Ich mache alles transparent, weil ich mich ganz zeige. Ich habe nichts zu verbergen, ich lebe mich und mein Leben ganz. Ganz lebendig, ganz fühlend, ganz verantwortungsvoll, ganz geniessend, ganz für mich und meine Umbegung sinnvoll. Ich habe mich bewusst gegen alle Korsetts des verbergens, beschönigens oder verschlimmern entschieden. Das fühlt sich sehr Frei an, ganzheitlich leben ohne inneren oder äusseren Krieg oder Machtkampf, welche lediglich wertvolle Energien raubt und vom Wesentlichen des Lebens abhält.
Ich zeige und teile mich ganz. Warum? Weil ich mich dazu entschieden habe. Weil nur wir selbst gestalter unseres Charakters und Lebens sind. Keiner kann dich Retten, nur du selbst. Es ist dein Leben, dein Ich, deine Entscheidung, deine Verantwortung, deine Saat und deine Früchte.
Ich bin eine Wahrheitsliebende, würden vielleicht einige Menschen sagen. Wie auch immer, ich bin ich, intergiert, ganz. Nicht mehr und nicht weniger.
Schubladen-Denken möchte ich ganz bewusst ablegen, da ich mir die Erfahrung erlaubt habe, durch meine Ängste und Schmerzen mutig hindurch zu gehen. Da ich mir erlaubt habe in mir tiefzutauchen und alle meine Persönlichkeitsanteile anzuschauen, Sonne wie Schatten. Da ich mir erlaubt habe hilfen zu suchen, da wo ich sie brauchte, um mich, meine Entwicklung, meine Biografie besser zu verstehen. Da ich mir erlaubt habe das was in mir steckt frei fliessen zu lassen, egal welches Gefühl, Schmerz oder Angst.
Einige Menschen verdrängen und verleugnen die Realität, das was ist, in ihnen und ausserhalb von ihnen. Sie schotten sich ab und schrumpfen. Leben in eigenen Korsetts, und wundern sich vielleicht wenn deren innere Kessel explodiert und sie ein bösartiges, schädigendes Verhalten nicht mehr zurückholen können. Das Leben und unsere tiefen Gefühle geben uns immer Hinweise wo wir auf flasche Pfade geraten, man muss nur achtsam zuhören und hinschauen. Tust du es nicht, wendet es sich immer wieder an dich zurück, und irgendwann ist es womöglich zu spät dein Leben wieder gut zu machen, denn der Tod und das Erwachen sind dem Leben inhärent.
Achtsam, bewusst und verantwortungsvoll leben bedeutet:
Ich bin und zeige mich ganz - offen, ehrlich, kristallklar. Ich bin offen um immer weiter mich zu erforschen, zu lernen, zu reifen und mich zu entfalten - Offen und ehrlich Leben und Sein - Ich und mich Ganz und Ganzheitlich. Warum? Weil ich meine inhärente Verantwortung erkannt und angenommen: meine Leben und ich. WIe ich lebe, was ich lebe, wie ich bin, was ich mir und anderen gebe, welche Fusstapfen ich hinterlasse... ich möchte nicht irgendwann irgendetwas bereuen müssen, weil ich die inhärente Selbstverantwortung, die jedem von uns gehört, ständig verdrängt oder auf andere gestülpt habe. Indem ich bewusst und achtsam lebe, verbunden mit meinem Herz und Verstand, habe ich nichts zu bereuen, denn für die Fehler und Verantwortungslosigkeit anderer kann ich nichts - deren Leben, deren Gestaltung.
Da ich das wunderbare grossartige Gefühl der tiefen Verbundenheit und Freiheit ganz klar in mir spüre, wünsche ich dies allen Menschen auf dieser Welt. Denn sich zu entfalten ist etwas wunderbares - erst dann lebt man ganz.
Wenn man sich selbst von Selbsterfüllende Prophezeihungen, unbewussten Abwehrmechanismen und Automatismen, aus eigenen Korsetts von falschen Glaubensätzen, Prägungen, Entwicklungsstörungen, Blockaden, Ängsten usw befreit setzt man so viel schöpferische Energie frei und erzeugt somit positive Resonanzen. Das Leben gibt einem zurück was man dem Leben gegeben hat. Plötzlich fliesst es, anstatt zu stocken. Nur wenn wir uns von unseren innerlichen Blockaden und Verstrickungen gelöst haben finden wir das was wir wahrhaftig brauchen und wonach wir uns im tiefen unterbewussten sehnten.
Erst wenn wir aufgeräumt sind und innerlich unverstrickt sind können wir gesunde Beziehungen aufbauen und pflegen - Beziehungen wo beide wachsen und sich entfalten können. Begegnungen in Klarheit und in reiner Präsenz. Augenhöhe und gegenseitige Wertschätzung und Wohlwollen. LEBEN GANZ.
Es hat viel mit Verstehen und Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, bedingungsloser Liebe, Autonomie und Verbundenheit zu tun. Es hat mit erweiterten Blickwinkeln, Lernbereitschaft und Ganzheitlichkeit zu tun. Es hat vor allem mit Reife zu tun - die Selbstverantwortung für das eigene Denken und Handeln zu übernehmen.
Es hat mit dem Mut und der Toleranz zu tun, das Duale in sich und in der Welt zu erkennen, zu verstehen und zu erlauben. Es hat viel mit der Freiheit und dem selbtsgeschaffenen Glück zu tun, sich so zu Leben wie man ist, ganz, integriert, transparent, offen, ehrlich frei und authentisch sich zeigend. Sich und sein Leben ganz leben, lebendig und strahlend das was man im tiefen Kern hinter all den einengenden Schichten ist. Sein - ohne Korsetts, Blockaden, Machtkämpfen, Egoschleiern oder Kriegen.
Es hat viel damit zu tun achtsam mit dem freien Wille der uns inhärent ist, mit Herz und Verstand in Balance sein Leben bewusst zu leben und zu gestalten.
Diese Selbstentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung wünsche ich allen Menschen. Warum? Weil es sich dann mit sich und mit anderen deutlich leichter und bereichender leben lässt.
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